Fit durch den Winter - Wie zeigt man Schnupfen und Co die kalte Schulter?

  • Geschrieben am
  • Durch Sanus Pro Vita
Fit durch den Winter - Wie zeigt man Schnupfen und Co die kalte Schulter?

Warum werden wir krank?
Wie können wir dies verhindern?
Wie funktionieren unsere Abwehrkräfte?
Was geschieht vor und während einer Erkrankung?

Mit Beginn der kalten Jahreszeit geht es los!

Egal ob in öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen, Büros oder auf offener Straße. Fast überall treffen wir nun wieder täglich auf hustende und schniefende Menschen.

Der Winter ist da und mit ihm Husten, Schnupfen und Heiserkeit.
 

Welche Bedeutung hat unser Immunsystem? 

Keime, wie Viren und Bakterien, greifen unseren Körper täglich an. Sie werden allerdings aufgrund einer gesunden Lebensweise meistens problemlos durch unser Immunsystem abgewehrt.

Von diesem Prozess bemerken wir nichts.

Dennoch gibt es einige Erreger, bei denen unsere Körperabwehr mehr Zeit und Aufwand benötigt, um diese Eindringlinge unschädlich zu machen. Spätestens dann merken wir, dass mit uns etwas nicht stimmt.
Wir fühlen uns unwohl, wenn nicht sogar krank, und wir werden von Symptomen wie Fieber, Schnupfen, Halsschmerzen oder Husten geplagt.

Diese Symptome gehören zu den regulären Mechanismen unserer körpereigenen Immunabwehr, um Viren und Bakterien auszuschalten.

Welcher Gedanke läge da also näher, als sich schnellstmöglich und effektiv um sein Immunsystem zu kümmern?
 

Stärkung der Abwehrkräfte, um Krankheiten keine Chance zu geben!

Nur wie können wir das erreichen und welche Maßnahmen sind wirklich sinnvoll?


Eine durch Ärzte angepriesene präventive Schutzmaßnahme ist zum Beispiel die Grippeimpfung. Mit Hilfe dieser wird dem Körper eine Infektion vorgegaukelt, um entsprechende körpereigene Abwehrstoffe aufzubauen. Der Impfstoff ist äußerlich dem eigentlichen Erreger nachempfunden, ohne aber den Geimpften erkranken zu lassen.

Leider garantiert diese Maßnahme nicht, erkältungsfrei durch den Winter zu kommen.

Grundsätzlich können wir uns aber durch altbewährte Allgemeinmaßnahmen gesund und vital halten.

Unser Immunsystem lässt sich nämlich auf natürliche Weise durch eine gesunde, ausgewogene, vitamin- (Vitamine wie A, C, D und E) sowie spurenelementreiche (wie Eisen und Zink) Ernährung und durch körperliche Betätigung positiv beeinflussen.

Bewegung macht Spaß und hält gesund!

Das beginnt schon damit, dass wir, vor allem in der kalten Jahreszeit, zu trägen „Frischluft-Verweigerern“ werden.

Anstelle sich täglich, bewaffnet mit einer dampfenden Tasse Schokolade mit Sahnehäubchen, auf das kuschelige Sofa zurückzuziehen, ist Bewegung angesagt. Regelmäßiger Sport oder täglich ein strammer Spaziergang an der kalten, frischen Luft regen unseren Stoffwechsel und somit unsere Abwehrkräfte an.

Im Schlaf unsere inneren Akkus wieder aufladen!
 

Unser Organismus besitzt zusätzlich die Fähigkeit, sich durch ausreichenden Schlaft zu stärken und zu regenerieren. Somit zählt dieser auch zu den wichtigen Bausteinen um die Immunabwehr zu kräftigen.

Öfter mal Hände waschen hilft!

Um im Vorfeld zu vermeiden sich bei seinen Mitmenschen anzustecken, hilft ein regelmäßiges, gründliches Waschen der Hände, um anhaftende Keime abzuspülen. Trotzdem sollten wir bewusst vermeiden, ständig mit unseren Händen an Mund, Augen und Nase zu greifen, da unsere Schleimhäute Viren und Bakterien direkt in unseren Organismus transportieren.

Stress: „nein danke!“

Wer es zusätzlich schafft beruflichen und privaten Stress abzubauen, oder sogar gänzlich zu vermeiden, stärkt eine weitere Säule seines körpereigenen Abwehrgerüsts. Denn Stress produziert Stresshormone, die dauerhaft zu einem erhöhten Stresshormonspiegel führen, der uns wieder anfälliger für Infektionskrankheiten macht.

Im „Essen“ liegt die Kraft!

In unseren Breitengraden haben wir hauptsächlich mit einer Überernährung zu kämpfen. Wir nehmen viel zu viele leere Kalorien in Form von Zucker, Weißmehlprodukten und versteckten Fetten zu uns, während wir auf die lebenswichtigen Mikronährstoffe nur zu gerne verzichten. Dadurch werden unsere weißen Blutkörperchen geschwächt und verringern immer weiter ihre Aufgabe, Bakterien und Viren aktiv zu bekämpfen und auszuschalten.

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung stärkt nicht nur unseren Leib und unsere Seele, sondern trägt nachweislich zu unserem Wohlbefinden und somit zur Krankheitsvorbeugung bei. Somit sollten gerade in der Winterzeit regelmäßig Fisch, Gemüse (Brokkoli, Grünkohl, Karotten, Tomaten, Chicorée, Kohl, Knoblauch, Pilze und Spinat) und frisches Obst (Zitronen, Grapefruit, Guaven, Orangen, Bananen Kirschen, Heidelbeeren, Brombeeren, schwarze Johannisbeeren und dunkle Weintrauben) auf unserer Speisekarte stehen.

Grundsätzlich gilt, dass wir Menschen, in Abhängigkeit von Alter, sportlicher Betätigung und körperlicher Arbeit, auch einen unterschiedlichen Bedarf an Vitaminen und Spurenelementen haben. Dies gilt es herauszufinden und entsprechend zu berücksichtigen.
 

Was tun, wenn wir häufiger krank werden? 

Ein schwaches Immunsystem ist grundsätzlich nicht angeboren und kann meistens auch erneut gestärkt werden.

Die Versorgung mit Mikronährstoffen spielt dabei nachweislich eine bedeutende Rolle.
 

Mit Zink, Eisen und Vitaminen lassen sich unsere Abwehrkräfte positiv stärken, vor allem dann, wenn wir ernährungsbedingt in diesen Bereichen eine Unterversorgung aufweisen.

Das Spurenelement Zink ist einer der lebensnotwendigen Mikronährstoffe, der für viele biochemische Prozesse im Körper verantwortlich ist und der, aufgrund einer nur kurzen Speicherfähigkeit, nur über die Nahrung aufgenommen wird und nicht durch unseren Körper selbständig produziert werden kann.

Als Bestandteil von mehr als 300 Enzymen ist das Mineral am Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Lipiden, Proteinen und Nukleinsäuren beteiligt. Weshalb sich ein Zinkmangel auch extrem negativ auf die Immunabwehr auswirkt. (http://www.apotheken-umschau.de/Ernaehrung/Mineralstoff-Zink-das-Multitalent-218239.html).

Um eine entsprechende Prophylaxe zu erreichen sollte die Zinkzufuhr um 20 mg pro Tag gesteigert werden. Sehr gute natürliche Zinklieferanten sind Austern, Bierhefe, Krabben, Camembert, Rindfleisch und Walnüsse.

Auch Nahrungsergänzungsmittel, wie Agilpharma® AgeAgil, können dabei sehr behilflich sein.
Sobald unser Körper die ersten Erkältungssymptome aufweist fällt, lt. einer britischen Studie, der Vitamin C Gehalt in unserem Körper drastisch ab und wird im weiteren Verlauf der Erkrankung weiter verbraucht. Somit wird deutlich, wie wichtig eine gute Vitamin C Versorgung für unser Immunsystem ist.
Doch werden lt. dieser Studie auch noch viele weitere Vitamine (u.a. Vitamin A, B, D und E) im erfolgreichen Kampf gegen Erkältungen benötigt. Sobald einer oder mehrere dieser Nährstoffe fehlen wird unser Immunsystem nachweislich geschwächt. (http://volkskrankheit.net/a_z/das-immunsystem-starken-korpereigene-abwehrkrafte-aktivieren-und-gesund-bleiben/?gclid=CLCHtZ-k1soCFRSeGwodPFIF9g)

Insofern macht es durchaus Sinn zur Stabilisierung und zum Aufbau unseres Immunsystems, zusätzliche Mikronährstoffergänzungen wie zum Beispiel Agilpharma® ImmunAgil zu sich zunehmen.
 

Wenn alles nicht hilft und man nicht mehr auf die Beine kommt!

Wer trotz Einhaltung einer gesunden Lebensweise einfach ständig erkrankt und nicht mehr wirklich fit und vital wird, sollte sich ausführlich von einem Arzt untersuchen lassen, um sicher ausschließen zu können, dass keine anderweitige, ernsthafte Erkrankung vorliegt.
 

Das ist an dieser Stelle zwingend notwendig!

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